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   LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09   

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https://dejure.org/2012,52466
LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09 (https://dejure.org/2012,52466)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04.12.2012 - L 8 SO 25/09 (https://dejure.org/2012,52466)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04. Dezember 2012 - L 8 SO 25/09 (https://dejure.org/2012,52466)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 19 Abs 5 S 1 SGB 12, § 90 Abs 2 Nr 8 SGB 12, § 5 Abs 1 Nr 2a SGB 5, § 107 Abs 1 SGB 10, § 103 Abs 1 SGB 10
    Sozialhilfe - Krankenhilfe - erweiterte Hilfe nach § 19 Abs 5 SGB 12 - Aufwendungsersatz - Vermögenseinsatz - Privilegierung selbst bewohnter Hausgrundstücke - Anforderungen an die Bewohnung - rückwirkende Bewilligung von Arbeitslosengeld II - rückwirkende ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungspflicht für bewilligte Leistungen der Krankenhilfe nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) bzw. dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Sozialhilfe - SGB XII)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Aufwendungsersatz vom Leistungsberechtigten für Krankenbehandlungskosten; Privilegierung selbst bewohnter Hausgrundstücke

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 07.08.1986 - 4a RJ 33/85

    Abbruch einer berufsfördernden Maßnahme zur Rehabilitation - Erstattungsanspruch

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Die Erfüllungsfiktion bezweckt nicht nur, dass der Leistungsberechtigte nicht gegenüber dem zuständig gewordenen Leistungsträger erneut die Leistung verlangen kann, sondern schließt gleichzeitig die Rückabwicklung im Verhältnis zwischen dem vorleistenden Träger und dem Leistungsberechtigten aus (vgl. z.B. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 12. Mai 2011 - B 11 AL 24/10 R - BSG, Urteil vom 7. August 1986 - 4a RJ 33/85 - juris; Roller in von Wulffen, SGB X Kommentar, 7. Aufl. 2010, § 107 RdNr. 2; Burkiczak in JurisPK SGB X, § 107 RdNr. 8 und 28).

    Es genügt, dass der Erstattungsanspruch objektiv vorliegt, d.h. es ist ohne Bedeutung, ob der Erstattungsanspruch geltend gemacht wurde oder auf Grund der Regelung in § 111 SGB X ausgeschlossen ist (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 7. August 1986 - 4a RJ 33/85 - a.a.O.; Burkiczak, a.a.O. § 107 RdNr. 9 und 18).

  • BSG, 12.05.2011 - B 11 AL 24/10 R

    Rückwirkende Insolvenzgeldbewilligung - Erstattungsanspruch des

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Die Erfüllungsfiktion bezweckt nicht nur, dass der Leistungsberechtigte nicht gegenüber dem zuständig gewordenen Leistungsträger erneut die Leistung verlangen kann, sondern schließt gleichzeitig die Rückabwicklung im Verhältnis zwischen dem vorleistenden Träger und dem Leistungsberechtigten aus (vgl. z.B. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 12. Mai 2011 - B 11 AL 24/10 R - BSG, Urteil vom 7. August 1986 - 4a RJ 33/85 - juris; Roller in von Wulffen, SGB X Kommentar, 7. Aufl. 2010, § 107 RdNr. 2; Burkiczak in JurisPK SGB X, § 107 RdNr. 8 und 28).
  • BSG, 11.03.1987 - 10 RAr 5/85

    Winterbauförderung - Umlagepflicht

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Auch nach allgemeinen Grundsätzen ist eine Änderung der Rechtslage zumindest für den Zeitraum bis zur Entscheidung über den Widerspruch zu berücksichtigen, wenn - wie hier - keine einschlägigen Übergangsvorschriften Abweichendes regeln und das neue Recht sich nach seinem zeitlichen Geltungswillen auf den Sachverhalt erstreckt (vgl. §§ 130 ff. SGB XII; allgemein zu Rechtsänderungen: BSG, Urteil vom 11. März 1987 - 10 RAr 5/85 - BSGE 61, 203, 205 f.; für das SGB XII: SG H., Gerichtsbescheid vom 14. November 2006 - S 56 SO 187/06 - juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08

    Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Voraussetzungen der Erstattung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Auf Grund der Kenntnis von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Klägers, der Fälligkeit der Krankenhausbehandlungskosten bzw. der Gebühren für den Rettungsdienst erst im März 2005 und der Bewilligungsentscheidung bezogen auf diesen Bedarf nach In-Kraft-Treten des SGB XII kam hier nur eine Prüfung und Leistungsbewilligung nach Maßgabe des SGB XII in Betracht (vgl. auch das Urteil des Senats vom 24. August 2011 - L 8 SO 18/08 - juris).
  • SG Hamburg, 14.11.2006 - S 56 SO 187/06

    Sozialhilfe - einmalige Leistungen - Antragstellung - Widerspruchsbescheid nach

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Auch nach allgemeinen Grundsätzen ist eine Änderung der Rechtslage zumindest für den Zeitraum bis zur Entscheidung über den Widerspruch zu berücksichtigen, wenn - wie hier - keine einschlägigen Übergangsvorschriften Abweichendes regeln und das neue Recht sich nach seinem zeitlichen Geltungswillen auf den Sachverhalt erstreckt (vgl. §§ 130 ff. SGB XII; allgemein zu Rechtsänderungen: BSG, Urteil vom 11. März 1987 - 10 RAr 5/85 - BSGE 61, 203, 205 f.; für das SGB XII: SG H., Gerichtsbescheid vom 14. November 2006 - S 56 SO 187/06 - juris).
  • SG Dresden, 21.11.2006 - S 19 SO 143/06

    Verpflichtung zur Weiterbeschäftigung im Arbeitsbereich trotz hohem Pflegeaufwand

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Der Kläger selbst hat - nach Aufhebung der Anordnung seiner Betreuung mit Beschluss vom 4. Juli 2006 - am 4. Dezember 2006 gegen die acht Bescheide vom 22. März 2006 und den Bescheid vom 23. März 2006, jeweils in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 7. November 2006, insgesamt neun Klagen vor dem Sozialgericht Magdeburg erhoben (S 19 SO125/06 = Bescheid Nr. 1, S 19 SO 127/06 = Bescheid Nr. 2, S 19 SO 129/06 = Bescheid Nr. 3, S 19 SO 133/06 = Bescheid Nr. 4, S 19 SO 135/06 = Bescheid Nr. 5, S 19 SO 137/06 = Bescheid Nr. 6, S 19 SO 139/06 = Bescheid Nr. 7, S 19 SO 143/06 = Bescheid Nr. 8, S 19 SO 145/06 = Bescheid Nr. 9).
  • SG Stade, 22.12.2006 - S 19 SO 145/06
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2012 - L 8 SO 25/09
    Der Kläger selbst hat - nach Aufhebung der Anordnung seiner Betreuung mit Beschluss vom 4. Juli 2006 - am 4. Dezember 2006 gegen die acht Bescheide vom 22. März 2006 und den Bescheid vom 23. März 2006, jeweils in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 7. November 2006, insgesamt neun Klagen vor dem Sozialgericht Magdeburg erhoben (S 19 SO125/06 = Bescheid Nr. 1, S 19 SO 127/06 = Bescheid Nr. 2, S 19 SO 129/06 = Bescheid Nr. 3, S 19 SO 133/06 = Bescheid Nr. 4, S 19 SO 135/06 = Bescheid Nr. 5, S 19 SO 137/06 = Bescheid Nr. 6, S 19 SO 139/06 = Bescheid Nr. 7, S 19 SO 143/06 = Bescheid Nr. 8, S 19 SO 145/06 = Bescheid Nr. 9).
  • LG Darmstadt, 04.02.2014 - 5 T 296/13

    Verwertbarkeit und unzumutbare Härte einer Verwertung bei einem nur teilweise vom

    Ein Hausgrundstück/eine Wohnung unterfällt danach nicht mehr dieser Norm, wenn der Betreffende nicht nur vorübergehend abwesend, etwa dauerhaft in einem Pflege- oder Altenheim untergebracht ist (so BVerwG, Urteil v. 05.12.1991, Az. 5 C 60/88, juris bzw. NJW 1992, 1402 f. zur Vorgängervorschrift § 88 Abs. 2 Nr. 7 BSHG) oder das Gebäude nur gelegentlich aufsucht (so das Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 04.12.2012, Az. L 8 SO 25/09, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2020 - L 8 SO 378/14
    Denn die Erfüllungsfiktion des § 107 SGB X bezweckt nicht nur, dass der Leistungsberechtigte gegenüber dem zuständig gewordenen Leistungsträger nicht erneut die Leistung verlangen kann, sondern schließt gleichzeitig die Rückabwicklung im Verhältnis zwischen dem vorleistenden Träger und dem Leistungsberechtigten aus (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 12.5.2011 B 11 AL 24/R ; BSG, Urteil vom 7.8.1986 - 4a RJ 33/85 - juris Rn. 18; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4.12.2012 - L 8 SO 25/09 - juris Rn. 43; Roller in von Wulffen, SGB X, 7. Aufl. 2010, § 107 Rn. 2; Burkiczak in jurisPK-SGB X, § 107 Rn. 8 und 28).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2017 - L 8 SO 412/12
    Er selbst kann unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt einem Erstattungsanspruch hinsichtlich der erhaltenen Leistungen ausgesetzt sein, denn die Erfüllungsfiktion nach § 107 SGB X bezweckt nicht nur, dass der Leistungsberechtigte gegenüber dem zuständig gewordenen Leistungsträger nicht erneut die Leistung verlangen kann, sondern schließt gleichzeitig die Rückabwicklung im Verhältnis zwischen dem vorleistenden Träger und dem Leistungsberechtigten aus (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 12. Mai 2011 - B 11 AL 24/10 R - BSG, Urteil vom 7. August 1986 - 4a RJ 33/85 - juris Rn. 18; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Dezember 2012 - L 8 SO 25/09 - juris Rn. 43; Roller in von Wulffen, SGB X, 7. Aufl. 2010, § 107 Rn. 2; Burkiczak in jurisPK-SGB X, § 107 Rn. 8 und 28).
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